Produktmerkmale
6 Megapixel mit Gesichtserkennung und 3fach optischer Zoom hochauflösender grosser 2,5" LCD-Monitor mit 230.000 Pixeln Lange Akkulaufzeit bis zu 580 Aufnahmen ISO 100 - 3.200, AF-Hilfslicht, F-Button Lieferumfang: NP-95 (Li-Ion)-Akku, Netz-/Ladegerät, Software, Anschluss-KabelProduktbeschreibungen
Produktbeschreibung des Herstellers
Fujifilm stellt zur photokina die FinePix F31fd vor, ein weiterentwickeltes Schwestermodell zur mehrfach ausgezeichneten digitalen Kompaktkamera FinePix F30. Die FinePix F31fd besitzt ebenfalls eine Lichtempfindlichkeit mit ISO-Werten bis 3.200 und bietet zusätzlich den Modus für Gesichtserkennung, der für optimale Porträt-Fotos sorgt.Ein Großteil aller Fotos enthält menschliche Motive. Ob im Urlaub, Alltag oder auf Partys, meist ist es das Ziel, Familie oder Freunde gelungen im Bild festzuhalten. Doch nur die wenigsten aktuellen Kompaktkameras, die auch für Einsteiger oder Hobby-Fotografen geeignet sind, machen es dem Fotografen einfach ohne besonderen Aufwand gute Porträt-Fotos zu produzieren. Denn oft lauern Widrigkeiten, die optimale Ergebnisse verhindern – sei es Gegenlicht, mangelhafte Ausleuchtung oder Bewegungsunschärfe. Aus diesem Grund hat Fujifilm den Modus für Gesichtserkennung entwickelt – in der Produktbezeichnung durch die Abkürzung fd für ‚face detection’ gekennzeichnet.
Hinter dieser Technologie steckt der hochentwickelte Real Photo Prozessor II, der nicht nur für die ausgezeichnete Bildoptimierung bei hohen ISO-Empfindlichkeiten verantwortlich ist, sondern zusätzlich mit der Fähigkeit ausgerüstet wurde, Gesichter anhand von geometrischen Formen zu erkennen, etwa die ovale Kopfform, die Augen und der Mund. Dieser Erkennungsvorgang dauert gerade einmal 50 Millisekunden und spielt daher für die Auslöseverzögerung keine Rolle. Das gilt übrigens auch dann, wenn mehrere Gesichter im Bild vorhanden sind. Die FinePix F31fd ist in der Lage, bis zu 10 Menschen wahrzunehmen und sorgt dann in Verbindung mit dem entsprechenden Aufnahmeprogramm vollautomatisch für eine Belichtung und Scharfstellung, die allen Gesichtern gerecht wird.
Nach wie vor ein wichtiges Highlight der FinePix-Serie ist die hohe Lichtempfindlichkeit aktueller Kameras. Die FinePix F31fd verfügt über den Super CCD HR Bildsensor mit 6,3 Millionen Pixel, das lichtstarke Fujinon-Objektiv mit 3fachem optischen Zoom und den RP-Prozessor II, der für eine deutliche Minderung des Bildrauschens sorgt. In Kombination mit ISO-Empfindlichkeiten bis 3.200 bei voller Auflösung entsteht so ein fotografischer Alleskönner, der ebenso einfach wie flexibel zu bedienen ist. Zahlreiche Motivprogramme für wichtige Situationen sorgen dafür, dass Einsteiger nicht überfordert werden und ohne Mühe ideale Belichtungseinstellungen vornehmen können, speziell für Aufnahmen bei sehr schlechten Lichtbedingungen. Erfahrene Fotografen werden darüber hinaus zu schätzen wissen, dass Zeit- und Blendenvorwahl zur Verfügung stehen und ISO-Empfindlichkeiten frei gewählt werden können.
Praktisch jede Digitalkamera erzeugt bei idealen Lichtbedingungen ordentliche Fotos. Doch die Bedingungen, unter denen Aufnahmen entstehen, sind oft alles andere als ideal. Schon normales Zimmerlicht ist für die meisten Fotoapparate ein schwerwiegendes Problem, da sie nicht ausreichend Licht erbeuten können, um kurze Verschlusszeiten zu ermöglichen. Doch je kürzer der Belichtungszeitraum ausfällt, desto sicherer ist es, dass das Motiv im Bild scharf abgebildet wird. Mit ihren hohen ISO-Werten ist die FinePix F31fd in der Lage, selbst unter sehr schwierigen Bedingungen ausreichend kurze Verschlusszeiten zu nutzen, damit das Fotografieren aus der Hand gelingt. Zudem sind kurze Verschlusszeiten wichtig, wenn sich die Motive bewegen. Mechanische Bildstabilisatoren anderer Hersteller sind zwar in der Lage, das Verwackeln beim Fotografieren aus der Hand zu reduzieren, doch sie verlängern damit indirekt die Verschlusszeiten, anstatt sie zu verkürzen. Daher sind die hohen ISO-Werte der FinePix F31fd eine deutlich flexiblere Alternative. Weiterhin sorgt die hohe Lichtausbeute dafür, dass das Blitzgerät oftmals gar nicht benötigt wird, womit die Ausleuchtung der Motive natürlich bleibt und die Szene im Bild so festgehalten wird, ähnlich wie sie das Auge gesehen hat.
Die FinePix F31fd verfügt über einen 2,5 Zoll LCD Bildschirm mit 230.000 Pixeln, der mit dem Fujifilm eigenen CV Film beschichtet ist. Dadurch werden Reflektionen minimiert, so dass die Bilder auf dem Bildschirm aus jedem Winkel zu sehen sind, und das selbst im hellen Sonnenschein, wenn das Sonnenlicht auf dem Bildschirm normaler Weise zum Problem würde. Darüber hinaus stellt sich die Helligkeit des Bildschirms automatisch ein; diese Einstellung ist von der vorhandenen Lichtmenge abhängig und führt zu einer weiter verbesserten Sicht auf der Anzeige.
Produktinformation
Größe und/oder Gewicht: 2,8 x 9,3 x 5,7 cm ; 821 g Produktgewicht inkl. Verpackung: 880 g Modellnummer: F31FD ASIN: B000L9SCIW Im Angebot von Amazon.de seit: 27. November 2006Erwartungen voll erfüllt,
Ich habe seit nunmehr rund zwei Monaten eine F 31fd, habe ca 400 bis 500 Bilder damit geschossen und muss sagen, dass sie meine Erwatungen voll entspricht. Die Bildqualität ist nahe an einer DSLR (ich habe als eigenen Vergleich die Konica-Minolta Dynax 7D mit hochwertiger Optik), sie ist sehr rauscharm bis ISO 800, ISO 1600 ist noch brauchbar, lediglich ISO 3200 halte ich vom Rauschen ohne Nachbearbeitung nicht mehr für akzebtabel. Allerdings kenne ich keine andere kompakte Kamera, die bei höheren ISO-Werten ein geringeres Rauschen bzw. eine bessere Bildqualität zeigt. Die Farbdarstellung ist neutral, kann aber per Menü auf die satten Farben eines Fuji-Diafilms getrimmt werden. Was einem besser gefällt, ist persönliche Geschmacksache.
Schnelligkeit: Die Kamera focussiert sehr sicher und sehr schnell, die Auslöseverzögerung ist vergleichbar zu einer DSLR - kein Vergleich zu meiner alten IXUS und immer noch um Welten schneller als z.B. bei einer neuen Pentax oder Olympus.
Handhabung: Neben Vollautomatik und div. Motivprogrammen kann die F 31fd auch als Zeit- oder Blendenautomat betrieben werden, ein Feature, das zumindest engagierte Fotografen zu schätzen wissen. Im Automatik-Modus kann der maximale ISO-Wert begrenzt werden, falls man nicht das sichtbare Rauschen von z.B. ISO 1600 oder 3200 in Kauf nehmen möchte (aber man hat eben die Möglichkeit, solch hohe Einstellungen zu wählen und immer noch Bilder zu bekommen.
Die Menüs sind sehr übersichtlich und aufgeteilt in Standard-Einstellungen und tiefergehende Einstellungen. Vorausgesetzt, man ist bereit, sich die gut verständliche Gebrauchsanleitung anzusehen und ein wenig auszuprobieren, wird man es genießen, nicht immer durch X Ebenen gehen zu müssen, um z.B. die ISO-Einstellungen zu verändern. Der Wechsel zwischen den einzelnen Aufnahmemodi ist per Einstellrad blitzschnell zu bewerkstelligen.
Der Gesichtserkennungsmodus funktioniert recht gut und zuverlässig, sofern das Gesicht bzw. die Gesichter von vorne anvisiert werden und ist eine hilfreiche Schnappschusserleichterung. Leider steht dieser Modus nur im Vollautomatik-Modus zur Verfügung.
Ein oder zwei kleine Wehrmutstropfen gibt es natürlich auch: Das wirklich hervorragende Objektiv bietet nur einen (klassenüblichen) 3-fach Zoombereich von KB-Äquivalent 36-106mm, hier würde ich mich über einen etwas größeren Bereich freuen, der schon bei 28mm anfängt. Wenn die Fuji dann noch zusätzlich einen optischen Bildstabilisator hätte, würde das die Perfektion noch abrunden. Aber die Möglichkeit, auch mit höheren ISO-Werten und den damit verbundenen kürzeren Verschlusszeiten noch gute Bilder zu schießen ist allemal mehr wert als ein optischer Bildstabilisator, der zwar gegen Verwackeln hilft, nicht aber gegen Bewegungsunschärfe.
Fazit: Bei der Fuji F31fd handelt es sich um eine sehr handliche Kompaktkamera, die derzeit in ihrer Klasse wohl nur wenige Konkurrenten hat, die ihr das Wasser reichen können. Wenn man dann noch den günstigen Preis in Betracht zieht, für den man dieses Schmuckstück inzwischen bekommt, ist sie wohl konkurrenzlos. Ich jedenfalls würde sie mir sofort wiederkaufen.
Optimum erreicht,
Hervorheben sollte man die vielfältigen manuellen Einstellmöglichkeiten der F31fd! Meines Wissens bietet keine andere Kompakte so umfangreiche Manipulationsmöglichkeiten. Andere Hersteller beschneiden die Einstellmöglichkeiten ihrer kompakten Kameras bewusst, damit sie ihren großen Kameras keine Konkurrenz ins Feld schicken. Die F31fd nun IST aufgrund ihrer Bildqualität und Einstellmöglichkeiten echte Kokurrenz für die DSLR-Einsteigerklasse.
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Und damit komme ich zu meinen persönlichen Kritikpunkten an der F31fd:
1. Eine der wenigen Sachen, die man NICHT einstellen kann ist der Schärfungsgrad. Leider! In vielen Situationen würde ich mir nämlich weichere Oberflächen und Konturen statt der glasperlenartigen Schärfung wünschen. Auf Wunsch kann schließlich jedes BB-Programm die Bilder am Rechner nachschärfen.
2. Die Kamera hat keine Dockingstation. Großer Mist! Bevor man Bilder tranferieren kann muss man die Buchsen-Abdeckung wegfriemeln und ein Kabel einstöpseln. Aber auch dann sieht man die Bilder noch nicht gleich, denn...
3. Die Kamera wird nicht als USB-Gerät erkannt. Das ist leider der Trend in der Kameraszene (es wird nur noch dieses komische "PTP - Picture Transfer Protocol" verwendet), der Grund dafür erschließt sich mir nicht. Nachteil von PTP: man kann Bilder nicht direkt auf der Kamera angucken. Man muss sie erst auf Festplatte transferieren. Mehr noch! Lässt man sich die Bilder in der Kamera per PTP auf dem Rechner auflisten, wird nicht einmal die Größer der Bilder angezeigt und nicht einmal ob es sich um ein Bild oder ein Video handelt! Es erscheinen nur gleich aussehende "Kameraobjekte" ohne jede Eigenschaften. Nächster Kritrikpunkt an PTP: man kann keine Bilder von der Kamera auf Festplatte VERSCHIEBEN. Auch wenn man [Umschalt] gedrückt hält, die Bilder werden IMMER kopiert. Man muss sie also nachher manuell im Explorer auf der Kamera löschen. Das alles ist hinderlich und umständlich für die Handhabung und einfach schade.
4. Das Hineinzoomen in geschossene Bilder im Wiedergabemodus ist nervend langsam. Man sollte deshalb im Menü bei Bildervorschau "Lupe (dauernd)" einstellen. Dann wird jedes Bild nach dem Schuss maximal herangezoomt dargestellt und man hat eine schnelle Schärfekontrolle.
5. Mangelnder Weitwinkel (36mm). Ich würde mir die Kamera mit 28mm WW-Brennweite wünschen.
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Was mir positiv auffällt (zuzüglich zu dem in den anderen Rezensionen Aufgeführtem):
1. Die Einschaltzeit! Draufdrücken - ssst - Startklar. Die Kamera ist genau so schnell einsatzbereit, wie man braucht, um sie vors Gesicht zu heben. Die Scharfstellzeit ist ebenfalls gut.
2. Die Zoomgeschwindigkeit des Objektives. Im Gegensatz zum lahmen "Betrachtungs-Zoom" rammelt der Objektiv-Zoom raus und rein, dass es eine Freude ist! Und das ist wichtig! Wenn man einen Schnappschuss von einem bewegten Objekt machen will, kann man vorm Abrücken noch getrost voll heranzoomen. Der Zoom braucht für den gesamten Weg nämlich weniger als eine Sekunde (ich schätze 0,9s).
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Noch eine kritische Bemerkung. Ich bin ziemlich verwöhnt, was Rauschfreiheit angeht. Sicher ist die F31fd westenlich rauschärmer als alle anderen Kompakten. Aber meine ISO-Schmerzgrenze liegt auch bei dieser Kamera bei 400. "ISO 800" ist für mich auch bei der F31fd bereits inakzeptabel und kommt bei mir nur in Extremfällen in Frage. 1600 oder gar 3200 liefert Sandstrahl- oder Mosaikbilder, die in 1:1-Auflösung völlig unverwendbar sind.
Insgesamt denke ich, dass diese Kamera ein Optimum in der Kompaktkamera-Entwicklung darstellt. Ich bin bei Weitem nicht mit Allem an der Kamera zufrieden, aber sie ist "als Kamera" (also "Fotografier-Gerät") sehr gut und ich glaube nicht, dass es nochmal eine Kamera mit solchen Qualitäten geben wird. Der Kompaktsektor wird leider immer mehr "kaputt-entwickelt". Die Hersteller stopfen immer mehr Megapixel hinein (=höheres Rauschen) und basteln handtellergroße Minikameras (=kürzere Objektive + kleinere Sensoren =noch mehr Rauschen). Heraus kommen schicke Hosentaschen-Partykameras ohne Bildqualität. (Ich habe mehrere "Casio Exilim" getestet - alle extrem flach und sehr schnell, aber "Randschärfe" war bei allen ein nicht existenter Begriff - diese Kameras sind wirklich nur "Knipsen".)
Wer also in absehbarer Zeit eine Kamera zu kaufen gedenkt, sollte bei der F31fd zuschlagen. Ich bin sicher, sie wird noch in vier Jahren einen soliden Platz in der Produktvielfalt haben. Und ich denke sogar, sie wird in ihrer Klasse nie wirkliche Konkurrenz bekommen.
Nebenbemerkung: Meine uralte, vor über vier Jahren gekaufte "Yakumo MegaImage 35" mit 3MPix verwende ich heute noch für Makroaufnahmen, weil sie ein Objektiv hat, welches im Makrobereich ungeschlagen ist. Damit kann ich auf 1mm(!) ans Objekt herangehen und kriege Fotos wie durch eine Lupe geschossen! Zudem hat sie einen sehr moderaten Schärfungsalgorithmus. Die Bilder sehen auch in 1:1-Auflösung immer natürlich aus. Sie ist schrecklich klobig, entsetzlich bedienunfreundlich, unglaublich akku-fressend und nervtötend lahm (5s Einschalten, 1s Fokussieren) und ich verwende sie dennoch, weil auch heute keine (Kompakt-)Kamera an ihre Makrofähigkeiten herankommt.
Ähnlich wird es sich wohl mit der F31fd verhalten. Sie ist optimal ausentwickelt und aktuelle und zukünftige Kameras werden in Richtung "Schnickschnack" entwickelt, aber nicht in Richtung "Bildqualität". Also ich denke, die F31fd ist eine "Investition auf lange Zeit". Gerade für Leute, die viel verreisen. Denn für Landschaftsaufnahmen ist die F31fd wegen ihrer beeindruckenden Detailauflösung ideal! diese Kamera "verpampt" den Horizont nicht zu einer grünen Fläche, sondern zeigt die dort stehenden Bäume klar umrissen.
Tolle Bilder , und sehr mobil,
Die Kamera macht wirklich sehr schöne, farbneutrale Bilder die kaum rauschen.
Wobei letztgenanntes aus meiner Sicht der absolute Hammer ist. Selbst mit ISO 800 ist das Rauschen noch sehr gering. Low light Aufnahmen sind wirklich ein Vergnügen mit der Fuji :-)))
Ein weiteres Highlight ist die Haltbarkeit des AKKU. Nie habe ich mehr Bilder mit einen AKKU Ladung gemacht. Was ich umso erstaunlicher finde, weil man ja keinen optischen Sucher hat, und somit immer das Display in Betrieb hat.
Ich habe schon manche Kamera besessen (Olympus 3030, C40, 5060 ; Panasonic FZ30) außerdem mit diversen anderen Fabrikaten fotografiert (Minolta, Canon,...), aber nie war ich von einer Kamera so begeistert wie von dieser kleinen Fuji. Das einzige was man sich vielleicht noch wünschen würde, wäre etwas mehr Zoom und ein größerer Weitwinkel, dann wäre die Kamera die Eierlegenewollmilchsau ;-))
Also ich kann die Kamera als ständigen Begleiter nur empfehlen. Und zu dem Preis ist sie der absolute Hit.
Sehr schnelle Kamera zum "immer dabei haben",
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: FujiFilm FinePix F31fd Digitalkamera (6 Megapixel, 3-fach Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) Display) (Elektronik) Ich habe mir die F31fd an Weihnachten 2006 als Ersatz für eine Canon Ixus 430 gekauft und bin mit der Wahl sehr zufrieden. Im Vergleich zur Canon hat sich zum einen die Bildqualität verbessert. Zum anderen ist die Auslöseverzögerung der F31fd um Welten besser als die der Canon. Es sind nun echte Schnappschüsse möglich. :-)
Weiterhin reicht ein Akku für ca. 500 Bilder, wobei auch sehr häufig der Blitz verwendet wurde im Gegensatz zu ca. 100 Bildern bei der Canon. Ich habe mir allerdings einen Zweitakku und ein entsprechendes externes Ladegerät gekauft, um auch während des Ladens die Kamera verwenden zu können. Bei Fuji wird kein extra Ladegerät mitgeliefert.
Weiterhin wird ein externer Kartenleser für xD-Karten benötigt, wenn die Kamera nicht zum Auslesen der Bilder verwendet werden soll.
Noch eine Anmerkung zur Bildqualität: Im Automatikmodus wird auch bei normalen Lichtverhältnissen sehr schnell ISO 1600 verwendet, wobei das Rauschen sehr stark auffällt. Deshalb verwende ich die manuelle Einstellung "AUTO 800", bei der maximal ISO 800 verwendet wird. Hier hält sich das Rauschen für meinen Geschmack in Grenzen und ist auch auf Abzügen mit 13x18 fast nicht sichtbar. Sonst kann man das Rauschen bei der Nachbearbeitung z. B. mit "Helicon Filter" sehr einfach im Batchbetrieb gut herausfiltern. Die höchste Empfindlichkeit ISO 3200 ist für meinen Geschmack selbst mit Nachbearbeitung wegen des starken Rauschens nicht brauchbar.
Die Belichtung im Automatikmodus funktioniert wie bei der Canon sehr gut und hat bei mir nach über 3000 Bildern keinen nennenswerten negativen Ausreiser gegeben auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Für Freunde der HDR (High Dynamic Range) Fotographie: Die Erstellung von Belichtungsreihen ist nur manuell möglich, funktioniert mit Stativ aber ohne Probleme.
Nachtaufnahmen mit max. 15 Sekunden Belichtungszeit sind mit sehr guter Qualität ohne Rauschen bei ISO 100 möglich.
Die Gesichtserkennung setze ich nicht ein, da sie nur im Vollautomatikmodus oder Potraitmodus aktiviert werden kann.
Um alle Funktionen der Kamera richtig nutzen zu können, kommt man um ein Studium des Handbuchs und viel Ausprobieren nicht herum. Es lohnt sich aber. :-)
Fazit: Die F31fd ist eine kompakte Kamera mit vielen Möglichkeiten, die man immer dabei haben kann und die eine sehr gute Bildqualität für diese Größe liefert. Das Rauschen lässt sich durch die Beschränkung der Empfindlichkeit im manuellen Modus minimieren und sollte kein K.O.-Kriterium sein.
oh wie schön...,
Nach langer, positiver IXUS 330 Erfahrung lies ich mich vor einem Jahr vom schönen Design und guten Merkmalen der Sanyo VPC-E60 verführen.
Ich habe mein schlechtes Gewissen überwunden, dafür bezahlt, und weiß bis heute nicht wie es dazu kam.
Nun denn, es sollte ursprünglich wieder eine IXUS sein. Doch welche?
Eines wusste ich: Ich wollte gute Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen. Also benötigte ich einen hohen ISO-Wert. Ich wankte lange zwischen 800IS, 850IS und 900TI. Urplötzlich traf ich in einem Forum
von Photo-Virtuosen auf die Fuji F30. "Was will ich mit Fuji"; dachte ich. Mutig, da die Wahl einer IXUS eigentlich feststand, nahm ich die F30 unter die Lupe. Und eben noch den Nachfolger, um den es hier gehen soll, die F31fd.
- der Kauf, die Auseinandersetzung, die Begeisterung-
Die Entwickler sind definitiv sehr aufmerksam an das Projekt "F31fd" herangegangen. Es sind ewig viele Details, die durchdacht umgesetzt wurden, daß es mich jederzeit wieder begeistert die Kamera anzuschalten.
Das Menü ist trotz der Komplexität übersichtlich. Die wichtigsten Funktionen sind sehr schnell zu erreichen. Die Möglichkeiten des Fotographierens regen einfach zum Spielen an. Und jedes Bild ist ein Bild.
Da ich die F30 nicht kenne, kann ich zur Gesichtserkennung keinen Vergleich anstellen. Jedoch ist das Feature "fd" (Face-Detection) sehr nett. Gesichter bekommen einen Teint, wer es nicht benötigt kann es ausschalten. Doch es funktioniert wirklich... die Kamera erkennt Gesichter.
Für Videos bin ich nicht sehr zugänglich, die Kamera dafür umsomehr. Während eines Videos stellt sie die Belichtung automatisch ein.
Beim Akku habe ich das Gefühl, daß er sich kabellos den Saft aus der Luft zieht. Er ist einfach nicht leer zu kriegen.
Um nochmal die Bildqualität zu erwähnen, erledigt die Kamera jede Situation. Hätte ich die Kamera schon im Dezember 2006 gehabt, würden in meiner Datenbank wesentlich mehr Bilder stecken als mit der erwähnten Sanyo. Die gesamte Farbwidergabe ist bemerkenswert. Besser sehen meine Augen auch nicht.
Den hohen ISo-Wert von 3200 benötigt man im allgemeinen wirklich nur bei Aufnahmen im Dunkeln inkl. Stativ. Bisher war bei mir die Einstellung im Manual-Modus von 1600 auch ohne Stativ ausreichend. Endlich mal echte Partybilder ohne Blitz, aber mit Emotionen.
Die Software ist sehr gut durchdacht. Sie liefert eine einfache Handhabung: Kamera anschließen und alles läuft automatisch.
Zu dem Display gibt es nichts zu sagen. Auf dem 2,5" sehe ich besser als auf dem 3" der Sanyo.
Das Design ist kein IXUS, aber die Qualität spricht für sich.
So, jetzt schalte ich die Kamera auch mal wieder aus...
Fuji f31fd oder Fuji 40fd,
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: FujiFilm FinePix F31fd Digitalkamera (6 Megapixel, 3-fach Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) Display) (Elektronik) Ich habe schon einige Kompaktkameras (Canon PowerShot A400, Canon Ixus 50, Casio Exilim Z-850) ausprobiert und war bisher nie wirklich zufrieden von der Bildqualität. Vor allem Bilder in schlechten Lichtverhältnissen, ohne den Blitz einzusetzen, war kaum möglich. Die natürliche Stimmung sollte erhalten bleiben und nicht durch den Blitz beeinflusst werden. Nach einer Recherche in diversen Foren und Testberichten bin ich auf die Fuji f31fd und die Fuji f40fd gestoßen.
Ich habe mir beide Kameras bestellt und auch ausgiebig getestet. Hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Fuji f31fd:
- weniger Rauschen, ungefähr eine ISO-Stufe besser als die f40fd
- längere Akkulaufzeit (580 Bilder)
- manuelle Einstellmöglichkeiten (Zeit- und Blendenautomatik)
Fuji f40fd:
- stabilere Verabeitung und besseres Design -> flacher als das Fuji f30fd
- Bedienung wesentlich komfortabler
- geringeres Purple Fringing
- bei guten Lichtverhältnissen und ISO 100 macht sie bessere Bilder als die Fuji f31fd, bedingt durch die 8 MP
- nimmt SD Karten an
Nach langem Überlegen habe ich mich doch für die Fuji f31fd entschieden. Die ausschlaggebenden Punkte waren die manuellen Einstellmöglichkeiten und das bessere Rauschverhältnis.
Innenaufnahmen mit ISO 800 ohne Blitz sehen sehr gut aus und nicht mit den Canon und Casio Kameras vergleichbar, die ab ISO 400 schon extrem rauschen.
Einmal mit dem Fuji f31fd Fotos geschossen, will man sie nicht wieder hergeben. Diese Digicam ist auf jeden Fall die beste Kompaktkamera seiner Klasse!
Eine passendes Hardcase für meine Fuji f31fd habe ich nun auch gefunden -> Hama Mesh DF 11. Passt haar genau und schützt die Kamera gut vor Stößen!
So hatte ich mir das erhofft,
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: FujiFilm FinePix F31fd Digitalkamera (6 Megapixel, 3-fach Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) Display) (Elektronik) Ich hatte zuvor eine Sony Cybershot W55, mit der ich nur verschwommene Bilder bekan. Nach einer Woche trennte ich mich wieder von der W55. Ob die Cam Fehlerhaft war oder ob das bei allen Modellen ist weiss ich nicht. Auf jeden Fall waren die Bilder unscharf und wirkten sehr weichgezeichnet.
Habe mir danach verschiedene Testberichte angeschaut. Mir ist die F31FD, sowie deren Nachfolgerin F40FD in's Auge gesprungen. Da der Testbericht den ich zur Hand hatte sagte, dass die F40FD stärkeres Bildsrauschen aufweisst, habe ich mich für die 6 MegaPix Variente entschieden...
Das negative vorweg. Hab bei nem Konzert aus großer Entfernung bei Nacht ne Stage auf der die Band war fotografiert. Von den Pix ist so ziemlich keines was geworden, weil man da schon ein Stativ bräuchte.
Die Cam benutzt in vielen Fällen den Blitz in denen man ihn gar nicht will. Manchmal werden die Bilder ohne Blitz besser (weil es gewollt ist, dass nicht geblitzt wird).
Kein optischer Sucher.
ALles was bei Dunkelheit im Blitzbereich liegt wird aber gut. Kann also klasse Party Schnappschüsse machen.
Darüber hinaus begeistert mich die Cam durch eine Bildschärfe und Plastizität wie ich sie mir zwar erhofft aber nicht erwartet hatte. Zum beispiel auf dem Markt vorher mehrere Schalen Erdbeeren fotografiert. Man erkennt trotz einiger Entfernung die einzelnen kleinen Kerne und sieht kleinste Details (im 1:1 Modus, also unskaliert).
Habe vorher bei guten Lichtverhältnissen nen paar Schnappschüsse gemacht von denen viele so professionell aussehen, dass ich einige Male Fassungslos war. Alles im Automatik Modus.
Besonders die Makro Funktion ermöglicht das Schießen von atemberaubenden Pflanzenaufnahmen. Einfach draufhalten, abdrücken und mit 70%iger Sicherheit nen tolles Ergebnis sehen!
Hab meinen Akku noch nicht wieder aufladen müssen. Obwohl ich schon ca. 300 BIlder und nen paar Minuten Vids gemacht habe ist der Akku zur Hälfte voll. Zum Aufladen muss er nicht aus der Cam genommen werden, weil der Netzstecker zum Laden direkt an die Cam geschlossen wird.
Habe bisher nur gute Erfahrungen mit der Cam gemacht.
Ich bin froh mich für dieses Modell entschieden zu haben!
Nicht zögern!,
Der große Vorteil ist die Lichtempfindlichkeit! Auch in Abenddämmerung noch scharfe Bilder zu machen hat man seit jeher vermisst. Die Fujis zeigen, dass das möglich ist!
Positiv:
+ Bildqualität
+ Lichtempfindlichkeit
+ Display (super scharf)
+ Akkulaufzeit
+ Verarbeitung
+ teils manuelle Einstellungen möglich
+ schnelle Auslöseverzögerung
Negatives gibt es eigentlich nicht. Die Kritik an den XD- Karten kann ich nicht nachvollziehen. Ein paar Euro hin oder her, können doch kein wirklicher Kritikpunkt sein. Auch was die Geschwindigkeit angeht, finde ich das nicht weiter bemerkenswert für den Privatgebrauch.
Bei dem Preis darf man sich eigentlich nicht beschweren!
Wer zw. F40fd und F31fd schwankt, dem sei gesagt, dass die F31fd semi-manuelle Einstellungen bietet und ein besseres Rauschverhalten.
Für mich die klar besseren Argumente.
Bei dem Preis sollte man nicht lange überlegen!
Unglaublich schnell und lichtstark. Viel Kamera fürs Geld,
-Schnell einsatzbereit sein
-Schnell auslösen
-Als Automatikknipse sofort funktionieren
-Ausreichend manuelle Eingriffsmöglichkeiten bieten, um einen gewissen Einfluss auf die Bildgestaltung nehmen zu können
-bei schwierigen Lichtverhältnissen nicht gleich einknicken bzw. stark nachlassen
(Rauscharme hohe ISOwerte, Lichtstarkes Objektiv)
Kurz:
-Immer gute Fotos machen!!
Was ist bei einer Kompaktkamera "nice2have", kann aber bauartbedingt nicht perfekt sein, bzw. geht zulasten einer der oben aufgeführten "musthaves"?
-Mehr als 3x Zoom
-Art des Speichermediums (viele empfinden XDcard als Nachteil)
-Optischer Sucher
-Optischer Bildstabilisator
-mehr als 6MP
-eingebautes Taschenmesser
-Tolle Softwaregimmiks (Automatisches Rote Augen entfernen etc. pp)
-superduper "Weitwinkel" (28er Brennweite ist auch nicht DER Renner. Bei 22 wirds interessant, das kann aber keine Kompakte einfach so...)
Ich hatte noch NIE eine Kamera in der Hand, die mich in weniger als 10 Minuten schlichtweg begeistert hat.
Zum Nichtvorhandenen optischen Bildstabi kann ich nur sagen: Gotseidank!
Was nützt der auch bei bewegten Motiven? Da arbeite ich lieber mit einer kürzeren Belichtung, habe den gleichen Effekt, plus den Vorteil, auch bewegte "Ziele" scharf zu erwischen.
Mit den akkuraten Bildern sind Bildausschnitte möglich, die bei einem Ausdruck auf 10x15cm einem 200er Teleobjektiv entsprechen.
Und was den Weitwinkel anbelangt... Ich nutze die Software "PTgui", die macht mir aus 3 Hochkantfotos ein gnadenlos gutes Panoramabild.
Die "nur" 6MP sind auch sehr relativ zu sehen. Durch das sehr gute Objektiv der Kamera, in Verbindung mit der Fujieigenen Wabenform der Foto-Dioden, ergibt sich eine effektive auflösung, die jeder 10MP Kamera mit Standardbauteilen das Wass reichen kann und viele Kameras sogar noch übertrumpft.
In diversen Tests wird der kleinen Fuji bei der reinen Bildqualität schon fast Spiegelreflexniveau bescheinigt.
Ich habe die letzten Tage viel gelesen und im Fachhandel viel ausprobiert. Die einzige Alternative, die für mich echt interessant war, ist die Nikon coolpix p5000.
durch die Möglichkeit Objektive aufzusetzten und die volle manuelle Bedienung, war sie zunächst SEHR interessant. Aber ich habe sie im direkten Vergleich im Laden ausprobiert und was soll ich sagen... die ist im Verhältnis zur F31fd schnarchlangsam und zwar sowohl bei der Auslöseverzögerung, als auch beim AF. Und das heftigere Rauschen, schon bei ISO 400 ist sogar auf dem Kameramonitor schon zu sehen.
Abgesehen davon, dass sie auch noch 150EUR mehr kostet, ist die Kaufentscheidung nicht wirklich eine Qual der Wahl gewesen....
Fast so rauschfrei wie eine Spiegelreflex,
(TOP 1000 REZENSENT) Rezension bezieht sich auf: FujiFilm FinePix F31fd Digitalkamera (6 Megapixel, 3-fach Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) Display) (Elektronik) Diese Kamera ist ja inzwischen ein Mythos und man kann sich dem nicht wehren sie auch besitzen zu wollen.
Nachdem ich nun schon 12 Kameras "durch" habe kann ich getrost feststellen daß man für jede andere Kamera Geld zum Fenster herausschmeist, wenn man versucht 30,- 50,- oder 80,- Euro zu sparen. Zwar ist die F31fd im Gegensatz zu den meisten Kompaktkameras nicht sofort intuitiv zu bedienen, aber dafür geht man bei ihr keinerlei Kompromisse bei der Bildqualität ein. Die Bilder sind so gut daß man mit Berabeitungsprogrammen bei Schärfe/Farbe/Rauschen eher Schaden anrichtet als etwas verbessern zu können.
Die Kamera schafft nach den ersten 3-4 Ladungen ohne Filme und Vorschauen bis zu 800 Bilder. Im Durchschnitt um die 700.
Ein Traum sind die Nachtaufnahmen. Anfangs hatte ich noch Angst davor mir überhaupt die Kamera zu bestellen weil man in vielen Foren las, daß doch so einiges einzustellen ist. Aber auch der Modus "Vollautomatik" bringt die besten Ergebnisse. Sogar ich nutze aber jetzt fast immer den manuellen Modus bei dem man auch nur die Einstellungen gegenüber der Automatik verändern braucht, die man möchte.
I.d.R. genügt die Qualität "N" (normal) gegenüber "F" für fine was die Dateigröße fast halbiert aber selbst beim direkten Umschalten mit der Tab-Taste (fast) nicht zu erkennen ist.
Anfangs dachte ich auch die USB Abdeckung hält nicht lange, aber in einem Forum fand ich den Hinweis, daß sich die Lasche 5mm herausziehen läßt - somit ist das Problem geklärt.
Es gibt hier noch keinen Hinweis auf die Filmqualität: Auch super! Hat nur einen Haken - diese läßt sich nicht auf "schlechter" (320X240Pixel) einstellen. Wer also mit viel Filmen liebeugelt sollte gleich zur 2GB-Karte greifen. 1 Sekunde bringt etwa 1 MB.
Fazit: Sehr gute Kamera mit nur 2 echten Macken: kurzes Berühren des Einschaltknopfes genügt und das Objektiv fährt in der Tasche aus und dann sind da noch die lila Farbsäme, die in ungünstigen Situationen EXTREM auftreten können. Aus letzterem Umstand ergibt sich dann auch eine Randunschärfe.
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